Nach dem Alpenkrimi, der Alpensaga und der Alpenliebe geht es in unserem vierten Schreibwettbewerb um die Welt von morgen. Schreiben Sie eine Kurzgeschichte (max. 25'000 Zeichen inklusive Leerzeichen) aus der alpinen Zukunft des Jahres 2100. Einsendeschluss ist der 30. September. Die besten drei Geschichten werden mit 200, 100 und 50 Euro belohnt. Senden Sie ihre Beiträge bitte elektronisch an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Alpfahrten und die Nutzung alpiner Weiden sind ein eindrückliches Beispiel des Zusammenlebens von Mensch und Nutztieren in einer manchmal rauen Natur. Die Alpkultur wird noch heute gepflegt. Dabei spielen genossenschaftliche Strukturen eine wichtige Rolle.
"Diese sturen Köpfe, es ist einfach unglaublich“, mag schon früher mancher gedacht gaben, wenn im kleinen Kanton Appenzell die Männer den Frauen wieder einmal das Stimmrecht verweigerten. Dasselbe dachte vielleicht auch Papst Gregor, einer seiner Nachfolger, oder jene biedermeierlichen Beamten in den Verwaltungssesseln in Herisau. Wieder einmal gingen sie "Chlausen".
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Das traditionelle landwirtschaftliche Wissen im Alpenraum droht, mit dem anhaltenden Strukturwandel für immer verloren zu gehen. Mit der auf dem Wiki-Prinzip aufgebauten Online-Enzykloplädie www.fundus-agricultura.wiki gibt die Stiftung SAVE Gegensteuer. Eine Mitwirkung ist ausdrücklich erwünscht.
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