Er erzählt mit klar lesbaren Bildern und in leuchtenden Farben die Lebensgeschichte einer außergewöhnlichen Frau. Und er berichtet auch von der Vergangenheit Tirols: Der Altar von Schloss Tirol (1370/72). Seit 1938 im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck beheimatet, präsentiert er sich dort seit Februar 2017 neu in einem eigenen Raum. Parallel dazu wird er wissenschaftlich vermessen, geröntgt und befragt. Die so gewonnen Erkenntnisse liefern die Basis, um das Artefakt ab 2020 fachgerecht zu konservieren undab zu restaurieren. Damit sich auch noch kommende Generationen an diesem außergewöhnlichen Kunstwerk erfreuen können.
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