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Die Wölfe sind zurück im Kanton Wallis, seit 2016 regiert am Augsthorn ein Wolfsrudel. Sie beanspruchen ihren Platz in einem Gefüge, das sich, ohne Wolf, seit dem Zweiten Weltkrieg herausgebildet hat. Nun beschleunigen sie den Strukturwandel.Vierter Teil der Dokumentation zum Wolf in den Alpen.

Noch Anfang der 1990er-Jahre waren die Bestände des dinarischen Wolfes in Slowenien auf einen kümmerlichen Rest reduziert. Inzwischen siedeln vor allem im Süden des Landes wieder 14 Rudel. Dank eines effektiven Herdenschutzes halten sich die Schäden an Nutztieren in sehr engen Grenzen. Doch es darf auch gejagt werden. Dritter Teil der Dokumentation zum Wolf in den Alpen.

Wölfe werden am Wolfsforschungszentrum im niederösterreichischen Ernstbrunn zum Gegenstand experimenteller Forschung. Die Ergebnisse zeigen die grosse Lernfähigkeit und Kooperationsbereitschaft dieser Raubtiere. Und sie lassen darauf schliessen, dass Mensch und Wolf sich in Nachbarschaft gut vertragen können. Erster Teil des Dokumentarfilms "Von Wölfen und Menschen".

Von 2012 bis 2019 lebte im Taminatal und im angrenzenden Calanda-Gebiet ein Wolfsrudel. Über 30 junge Wölfe haben hier das Licht der Welt erblickt. Angesichts der Nähe zu den Siedlungen leben Mensch und Wolf nach anfänglichen Irritationen erstaunlich friedlich zusammen.

Im Naturpark Adamello-Brenta wurde vor bald 20 Jahren eine aussterbende Bären-Population mit ausgewilderten Bären aus Slowenien gerettet. Inzwischen haben sie sich reichlich vermehrt. Doch das neue Gleichgewicht ist labil. Sehen Sie unseren Film.

Mit «Die Rückkehr der Wölfe» legt der Dokumentarfilmer Thomas Horat seinen Fokus weniger auf das Raubtier als den Menschen, dem der Wolf mal als Freund, mal als Feind erscheint. Das weckt Verständnis für beide Seiten. Der grundsätzlichen Frage nach unserem Naturbild weicht Horat aus. Der Film läuft  in Schweizer Kinos.

Die Wölfe sind zurück im Kanton Wallis, seit 2016 regiert am Augsthorn ein Wolfsrudel. Sie beanspruchen ihren Platz in einem Gefüge, das sich, ohne Wolf, seit dem Zweiten Weltkrieg herausgebildet hat. Nun beschleunigen sie den Strukturwandel.

Noch Anfang der 1990er-Jahre waren die Bestände des dinarischen Wolfes in Slowenien auf einen kümmerlichen Rest reduziert. Inzwischen siedeln vor allem im Süden des Landes wieder 14 Rudel. Dank eines effektiven Herdenschutzes halten sich die Schäden an Nutztieren in sehr engen Grenzen. Doch es darf auch gejagt werden.

Seit 2012 lebt im Taminatal und im angrenzenden Calanda-Gebiet ein Wolfsrudel. 30 junge Wölfe haben hier schon das Licht der Welt erblickt. Angesichts der Nähe zu den Siedlungen leben Mensch und Wolf nach anfänglichen Irritationen erstaunlich friedlich zusammen.

Wölfe werden am Wolfsforschungszentrum im niederösterreichischen Ernstbrunn zum Gegenstand experimenteller Forschung. Die Ergebnisse zeigen die grosse Lernfähigkeit und Kooperationsbereitschaft dieser Raubtiere. Und sie lassen darauf schliessen, dass Mensch und Wolf sich in Nachbarschaft gut vertragen können.

Bartgeier im Nest. Bild Markus Staehli.

Bartgeier seien Raubtiere. Zumindest glaubten das die Leute vor rund 100 Jahren. Die Angst, er könnte kleine Kinder und Lämmer reissen, kostete dem eigentlich nur das Innere von Knochen fressenden Geier die Existenz. Dank eines Wiederansiedlungsprogramms gehört der Bartgeier heute wieder zum Alpenraum wie Adler und Luchse.

Platzhalter-innen und * für Transgender

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Das traditionelle landwirtschaftliche Wissen im Alpenraum droht, mit dem anhaltenden Strukturwandel für immer verloren zu gehen. Mit der auf dem Wiki-Prinzip aufgebauten Online-Enzykloplädie www.fundus-agricultura.wiki gibt die Stiftung SAVE Gegensteuer. Eine Mitwirkung ist ausdrücklich erwünscht. 

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